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Nicola Lauré al-Samarai ist Geschichts- und Kulturwissenschaftlerin. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt auf Aspekten Schwarzer deutscher Erinnerungs-, Repräsentations- und Kulturpolitik. 2004 erarbeitete sie gemeinsam mit Keith Piper und Tina Campt das Ausstellungsprojekt I-Whitness: Historical Sounding Gallery, eine begehbare Rauminstallation, die drei Lebensgeschichten von afrodeutschen Überlebenden des Nationalsozialismus präsentierte. 2005/06 war sie an der Konzeption der Wechselausstellung Homestory Deutschland. Schwarze Biografien in Geschichte und Gegenwart beteiligt. 2007 gab sie gemeinsam mit Kien Nghi Ha und Sheila Mysorekar die Anthologie re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland heraus. Nicola Lauré al-Samarai lebt und arbeitet in Berlin.

Publikationen (Auswahl)

„Diasporisches Denken, ex-zentrisches Kartographieren: Grundlegungen der Wechselausstellung Homestory Deutschland. Schwarze Biografien in Geschichte und Gegenwart“, in: Kunst und Politik. Bd. 13: Museum und Politik – Allianzen und Konflikte. Herausgegeben von Anna Greve. Karlsruhe 2011

„Museum. Raum. Geschichte: Neue Orte politischer Tektonik. Ein virtueller Gedankenaustausch zwischen Belinda Kazeem, Nicola Lauré al-Samarai und Peggy Piesche“, in: Das Unbehagen im Museum. Postkoloniale Museologien. Herausgegeben von schnittpunkt ausstellungstheorie & praxis. Wien 2009
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re/visionen. Postkoloniale Perspektiven von People of Color auf Rassismus, Kulturpolitik und Widerstand in Deutschland. Herausgegeben von Kien Nghi Ha, Nicola Lauré al-Samarai, Sheila Mysorekar. Münster 2007

„Inspirited Topography: Über/lebensräume, Heim-Suchungen und die Verortung der Erfahrung in Schwarzen deutschen Kultur- und Wissenstraditionen“, in: Mythen. Masken. Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Herausgegeben von Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt. Münster 2005