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Dagmar Fink ist ,freie‘ Literatur- und Kulturwissenschafter/in. Arbeitsschwerpunkte: Repräsentationskritik an der Schnittstelle von Geschlecht, Sexualität und Rassisierung, Cyborg-Konzepte, queere Weiblichkeiten, Populärkulturen (insbesondere Sciencefiction), Technowissenschaften. Sie ist eine der Mitbegründer/innen des Verbands feministischer Wissenschafter/innen in Österreich und unterrichtet seit 2000 an verschiedenen österreichischen und deutschen Hochschulen, hauptsächlich im Rahmen der Gender Studies.

Ihrer Leidenschaft für Sprache und Bedeutung geht Dagmar Fink darüber hinaus als Übersetzer/in und wissenschaftliche Lektor/in nach. Sie hat u.a. Texte von Donna Haraway, Adrian Piper und Trinh T. Minh-ha ins Deutsche übertragen – seit 1996 im Rahmen des queer/feministischen Übersetzungskollektivs gender et alia. 2010 gründete sie gemeinsam mit Kirsten Huckenbeck Klar & Deutlich. Studio für wissenschaftliches Lektorat, Frankfurt a.M. / Wien.

Projekte (Auswahl)

Klar & Deutlich
http://www.klarunddeutlich.com

gender et alia
http://www.genderetalia.net

Verband feministischer Wissenschafter/innen
http://www.vfw.or.at

Publikationen (Auswahl)

„Vergnügt verwegen. Ein Nachruf auf Joanna Russ“, in: an.schläge. Das Feministische Monatsmagazin, Juni 2011, Seite 34; Langfassung auf:
http://anschlaege.at/feminismu...

„Rot wie eine Kirsche, pink wie Fuchsia: Femme in Melissa Scotts queer-feministischer Science Fiction“, in: Barbara Holland-Cunz et al (Hg), Genderzukunft. Zur Transformation feministischer Visionen in der Science-Fiction, Königstein 2008, Seite 169-187

„Lese ich Cyborg, lese ich queer?“, in: Anna Babka und Susanne Hochreiter (Hg), Queer Reading in den Philologien. Modelle und Anwendungen, Göttingen 2008, Seite 157-170

„Cherished As Well As Suspicious: Femme Femininities“, in: Walter W. Höbling et al (eds), US Icons and Iconicity, Vienna 2006, page 167-185

„Racing the Cyborg“, in: Verein FluMiNuT (Hg), Wissen_schaf(f)t Widerstand. Dokumentation des 27. Kongresses von Frauen in Naturwissenschaft und Technik, Wien 2002, Seite 57-63