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Monika Bernold ist Historikerin, Medien- und Kulturwissenschafterin und lebt in Wien. Sie lehrt derzeit am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien. Sie hat zahlreiche Projekte und Publikationen im Feld der visuellen Kultur und der historischen Auto/Biographieforschung realisiert. Viele ihrer Forschungen entstanden in Zusammenarbeit mit Anderen.

Projekte (Auswahl)

Bild/Medien, Geschichte und Geschlecht.
Buchpublikation in Vorbereitung

Differenz im Bild. Soziale Bewegungen und soziale Kontrolle im Fernsehen der 1970er Jahre.
Buchpublikation in Vorbereitung

Auto/Bio/Screen. Autorschaft und Agency in Porträtfilmen über FilmemacherInnen.
Künstlerisches Forschungsprojekt in Vorbereitung

Texte (Auswahl)

„Bewegungsöffentlichkeiten, mediale Selbst-Aktivierung und Geschlecht. Die Studierenden Proteste in Wien 2009“, in: Christine Linke, Tanja Maier, Martina Thiele (Hg), Medien, Öffentlichkeit und Geschlecht in Bewegung, Transcript: Bielefeld (erscheint 2012)

„Televisuelle Ökonomien des Haushaltens“, in: Andrea Seier, Thomas Waitz (Hg), Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Lit: Münster (in Vorbereitung)

„Liebe Geschichte. Über das Verhältnis von historischem Wissen und visualisiertem Erinnern“, in: Lucille Dreidemey, Linda Erker, Klaudija Szabo, Alexander Salzmann (Hg), Update! Perspektiven der Zeitgeschichte. Zeitgeschichtetage 2010. Studienverlag: Innsbruck / Wien / Bozen 2012, S. 762-765

„9/11 als Medienereignis“, in: Margit Reiter, Helga Embacher (Hg), Europa und der 11. September 2001. Böhlau: Wien / Köln / Weimar 2011, S. 251-271

„Black Angels? Performing Whiteness und Gender im Film. Kritische Lektüren zu den Metropolenfilmen Paris is Burning und Himmel über Berlin“, in: Andrea Ellmeier, Doris Ingrisch, Claudia Walkensteiner-Preschl (Hg), Gender Performances. Böhlau: Wien / Köln / Weimar 2011, S. 161-180

Bücher (Auswahl)

Das Private Sehen. Fernsehfamilie Leitner, mediale Konsumkultur und nationale Identitätskonstruktionen in Österreich nach 1955. Lit: Münster 2007

SCREENWISE. Film, Fernsehen, Feminismus. Gemeinsam mit Andrea Braidt und Claudia Preschl. Schüren: Marburg 2004

Auto/Biographie und Frauenfrage. Tagebücher, Briefwechsel und politische Schriften von Mathilde Hanzel-Hübner. (1884-1970) Gemeinsam mit Johanna Gehmacher. Böhlau: Wien / Köln / Weimar 2003